Eispiraten gewinnen Verfolgerduell gegen Riessersee
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Bad Nauheims Harry Lange gegen Kaufbeurens Joona Karevaara. Foto: Andreas Chuc.
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Die Eispiraten Crimmitschau konnten sich im Verfolgerduell gegen den SC Riessersee am 18. Spieltag mit 2:1 durchsetzen und nach Punkten mit den Bayern gleichziehen. Die Löwen Frankfurt kletterten durch ein 6:2 gegen die Bayreuth Tigers wieder auf Tabellenplatz zwei und liegen vier Zähler hinter den Bietigheim Steelers, die sich gegen die Lausitzer Füchse mit 6:1 durchsetzten.
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Steelers setzen sich ab - Aufsteiger weiter punktlos
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Bietigheims Benjamin Hüfner gegen den Tölzer Constantin Onti. Foto: Imago.
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Die Eispiraten Crimmitschau haben mit einem 2:1-Sieg nach Verlängerung bei den Löwen Frankfurt für die Überraschung des Tages gesorgt. An der Spitze haben sich die Bietigheim Steelers durch ein 4:3 gegen die Tölzer Löwen, die weiterhin auf die ersten Punkte warten, auf vier Zähler von den Löwen abgesetzt. Der SC Riessersee kam durch ein 3:1 beim EHC Freiburg auf einen Punkt an Frankfurt heran, mit zwei Zählern Rückstand folgen die Dresdner Eislöwen, die den EC Bad Nauheim mit 6:1 abfertigten.
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Frankfurt lauert - Bad Tölz weiter ohne Punkte
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Spielszene mit Kaufbeurens Christoph Kiefersauer bei den Heilbronner Falken. Foto: City-Press.
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Crimmitschau grüßt ungeschlagen von der Tabellenspitze (5:4-OT-Sieg in der Lausitz). Meister Frankfurt schnappte sich zwei Punkte in Ravensburg (3:2 OT) und lauert mit zehn Punkten dahinter. Bietigheim siegte erwartungsgemäß aber glücklich gegen Freiburg mit 3:1. Bayreuth überraschte gegen Favorit Kassel (2:1 OT). Und Liganeuling Bad Tölz muss weiter auf den ersten Punkt warten (2:4 gegen Bad Nauheim).
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Kantersieg für Riessersee gegen Bad Tölz
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Kassels Michael Christ gegen Weißwassers Torwart Maximilian Franzreb. Foto: City-Press.
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Auch nach dem dritten Spieltag stehen die Eispiraten Crimmitschau mit weißer Weste an der Tabellenspitze der DEL2. Die Westsachsen setzten sich gegen die Ravensburg Towerstars mit 2:1 durch und holten den dritten Dreier der Spielzeit. Rang zwei verteidigten die Löwen Frankfurt durch ein 4:2 gegen die Dresdner Eislöwen vor dem SC Riessersee, der sich gegen die Tölzer Löwen mit 9:4 durchsetzten.
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Torhüter-Duo der Eislöwen komplett
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Sebastian Stefaniszin. Foto: EISHOCKEY.INFO.
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Die Dresdner Eislöwen haben Torhüter Sebastian Stefaniszin von den Selber Wölfen unter Vertrag genommen. Der 29-jährige Deutsch-Österreicher absolvierte für den Oberligisten in der abgelaufenen Spielzeit 44 Partien. In seiner Karriere absolvierte der Schlussmann bislag unter anderem 69 DEL-Spiele für Berlin, Hamburg, Iserlohn, Nürnberg und Köln und wurde mit den Eisbären zweimal Deutscher Meister.
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